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Archiv - Bau- & Umbau - Engstelle Naring

 

Umbau der Engstelle in Naring

Der Umbau stand unter dem Motto "Was lange währt, wird endlich gut". Die UWG hatte sich bereits seit mehreren Jahren dafür eingesetzt, daß die Engstelle und der sog. "Kernberg" zur Sicherheit der Fußgänger, hier vor allem wegen der Kinder, ausgebaut wird. 1999 war es nun endlich soweit. Im Rahmen der Dorfentwicklung wurde der in Zusammenarbeit mit den Bürgern im Gasthaus "Zum Goldenen Tal" erarbeitete Plan, in die Tat umgesetzt.

Engstelle in NaringNach Abschluss des Umbaus kann man mit Fug und Recht behaupten:

Naring ist ein Stück sicherer und schöner geworden!

Durch die großzügigen Grundabtretungen der Anlieger war es möglich die gefährlichen Bereiche so zu gestalten, daß sich die Fußgänger nun sicherer fühlen können.

Im Rahmen der Umbauarbeiten wurde auch der Containerstellplatz, der bis dahin nicht gerade ein "Schmuckstück" für Naring war, ebenfalls neu gestaltet. Die Sichtschutzwände wurden von der Schreinerei Feichtmayr aus Naring erstellt. Den Schaukasten auf der linken Stellwand, in dem die Informationen des Goldenen Tales Platz finden sollen, wurde von Franz Feichtmayr gestiftet. Die mittlere Tafel ist als Anschlagtafel für Plakate etc. gedacht und an der rechten Wand finden die amtlichen Mitteilungen der Gemeinde Weyarn platz.

Engstelle in NaringAuf Grund eines Antrages der UWG hatte der Gemeinderat beschlossen, den Gehweg von der Einmündung Arnhofer Weg bis zum Haus von Lorenz Killy zu verlängern.

Der Gehweg wurde zunächst mit Mineralbeton erstellt. Da sich dies als nicht zweckmäßig herausgestellt hat, wurde er nachträglich ebenfalls gepflastert.

Die Gesamtkosten für die Umgestaltung beliefen sich auf rund 250.000 DM die jeweils zur Hälfte von der Direktion für Ländliche Entwicklung und der Gemeinde bezahlt wurden.

In letzter Zeit wurde leider festgestellt, daß die neuen Gehwege immer öfter als Parkfläche mißbraucht werden. Bitte sorgen auch Sie dafür, daß dort nicht geparkt wird und sprechen Sie die Fahrzeugführer an. Wenn die Gehwege zugeparkt sind, müssen die Fußgänger wieder auf die Fahrbahn ausweichen und alle Bemühungen zur Erhöhung der Sicherheit waren umsonst.