Die Kuchenbäckerinnen vom Goldenen Tal lieferten wie jedes Jahr die feinsten und leckersten Kuchen, so dass die fleissigen Kaffee- und Kuchenverkäuferinnen nicht lange auf ihre Kundschaft warten mussten.

Bis zum Ende der Feier war alles restlos verkauft.

Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Grillmeister(-innen)
musste keiner verhungern und für alle
gab es deftige Grillwürste oder Grillfleisch

- auch wenn das Brot knapp wurde! :-)

Ohne unsere hübschen, charmanten Bedienungen hätten wir wahrscheinlich
nur halb so viele Getränke verkauft.

An diesem Abend hatten sie einige Kilometer zu laufen!

Der Andrang war gross, so dass die Schankkellner
manchmal fast nicht in ihrer Arbeit nachkamen.

Aber keiner musste verdursten!

... Dafür sorgten auch unsere jungen Glaswäscher,
denn so schnell konnten die Maßkrüge garnicht geleert werden,
wie sie schon wieder gereinigt waren.

In unserer traditionellen Hühnerbar kamen
unsere charmanten Bardamen kaum zum Verschnaufen.

Bis zum hellen Morgen wollten die vielen Gäste mit Getränken versorgt werden.

Ja, und hätten wir unsere fleissigen Heinzelmännchen und -frauchen bei der Geschirrrückgabe und an der Spülmaschine nicht,
würde es mit dem allgemeinen Nachschub schlecht ausschauen.

Unsere Angebote für die Kinder:

Beim Angelspiel in der Wanne für die Kleinsten,
oder beim "Tiefseeangeln" am Bach
zog so mancher Knirps einen dicken Fisch in Form eines tollen Preises an Land.

Der Gartenbauverein Holzolling beteiligte sich auch dieses Jahr
mit Spielen und einer Tombola am Fest.

Die Tombola war wieder ein grosser Anziehungspunkt.
Für nur 20 Pfennige pro Los schleppten viele Besucher
ganze Blumenrabatten nach Hause.

Spiegelverkehrt durch die Gemeinde fahren? ... - garnicht einfach!
Vor allem wenn es mit dem Stift auf der Landkarte geschieht.

Diese Erfahrung durften wieder viele Kinder machen.
Als Belohnung winkten auch hier, wie überall, schöne Preise.

Wer will nicht mal ein wilder Tiger sein ?
Oder ein kleiner Bär?
Oder ...

Unsere Schminkkünstler machten es möglich!
Unermüdlich waren sie im Einsatz,
bis die Dunkelheit einbrach und sie an der Weiterarbeit hinderte.

Mohrenkopfschleuder - das hat schon Tradition beim Sommerfest!

Verklebte Finger, pappiger Mund, weisse Nase, Schokolade in den Haaren?
Macht nichts, die Leitzach ist gleich nebenan
und kann die Folgen der Fehlwürfe wegwaschen!

Die Attraktion unseres Festes war wie jedes Jahr unsere selbstgebaute Seilbahn.

Angeklammert an der Haltestange ging es abwärts, der Matraze zu.
Eifrige Helfer achteten dabei auf die Sicherheit der Kinder,
so dass nichts passieren konnte.

Wer es einmal probiert hatte,
wurde süchtig und stellte sich gleich wieder hinten an.

Beim Scheiberlspiel konnten die Kinder ihre Zielsicherheit testen.

Anschliessend wurde beim Zusammenzählen der Punkte
auch gleich Mathematik geübt.

Um es den Grossen gleichzutun wurde auch dieses Mal
wieder ein Mannschaftsspiel organisiert.

Hier konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit
und Schnelligkeit unter Beweis stellen.

Man glaubt garnicht, wo man überall so ein Tattoo aufmalen kann...

Nicht nur der Arm musste herhalten, auch der Rücken, der Hals, die Schulter, die Ferse und sogar der Nabel waren Ziel künstlerischen Gestaltens.

Die Naringer Jugend beteiligte sich an der Fest-Organisation
mit einem eigenen Spiel.

Das neu angebotene Hockey-Golf
wurde von Jung und Alt sehr gut angenommen.

Alle Mannschaften zeigten wieder vollen Einsatz
und waren mit Leib und Seele dabei.

Ein fachkundiges Publikum beobachtete
und kommentierte dabei die einzelnen Würfe.

An Kritik wurde nicht gespart.

Aber auch ein guter Wurf wurde tüchtig gelobt.

ABER:

Es kann nur einen Sieger geben!

Und dieses Mal war es der Trachtenverein Neukirchen.

Am Tisch wurde dann der gewonnene Pokal erst einmal
richtig unter die Lupe genommen und begutachtet.

Er wird sicher einen Ehrenplatz bis zum nächsten Jahr finden.

Ja und hätten wir unseren Alois nicht,
dann könnten wir das ganze Sommerfest vergessen!

Unermüdlich kümmerte er sich wieder einmal von der Vorbereitung
bis zum Abbau um die Organisation der Festes.

Unsere Musiker brachten
von Anfang an Stimmung in die Reihen
und liessen niemand wegen Langeweile
früher nach Hause gehen.

Auch Klaus genehmigte sich eine Brotzeit.

Dies beeindruckte den Hund offensichtlich
mehr als der Fotograf.

Auch unsere Naringer Seniorinnen liessen es sich nicht nehmen
beim Sommerfest dabei zu sein.

Bei Kaffee und Kuchen oder einer Mass Bier und einer Brotzeit
hatten sie viele Dinge zu besprechen.

"Uns hat es gefallen !"